In der Waffenkammer
Seit Call of Duty 2003 den Markt erstürmt hat - bis zur heute mit Spannung erwarteten Rückkehr zum Zweiten Weltkrieg - waren die markanten Waffen immer ein wichtiger Eckpfeiler der Spielereihe. (Wer skeptisch ist, kann ja mal ‘M1 Garand Ping’ suchen.) Diese Woche konzentrieren wir uns auf ein Sturmgewehr, eine Maschinenpistole und ein Scharfschützengewehr.
M1 Garand: der Großvater aller Waffen des 20. Jahrhunderts. Dieses halbautomatische .30-Kaliber-Karabinergewehr gehörte während des Zweiten Weltkriegs zur Standardausrüstung der US-Soldaten und kann auf beliebige Reichweite gewaltigen und präzisen Schaden verursachen. Das charakteristische ‘Ping’-Geräusch sagte dem Schützen, dass er ein neues 8-Schuss-Magazin einlegen muss (oder dass es Zeit für das Bajonett war). Diese Waffe hat dem Test der Zeit standgehalten.
Diese .45-Kaliber-Maschinenpistole ist der Inbegriff amerikanischer Effizienz. Sie ist verlässlich und effektiv. Die M3 wurde auch nach dem Schmierwerkzeug der zivilen Mechaniker “Grease Gun” (Schmierpistole) genannt. Sie verwendet ein 30-Schuss-Kastenmagazin, wodurch das Nachladen äußerst einfach ist. Ihre Feuerrate ist hoch und dank der leichten Bauweise ist die Waffe für den beweglichen Kampf gut geeignet.
Das M1903 wurde sowohl während des Ersten als auch während des Zweiten Weltkriegs häufig eingesetzt. Das Kammerverschluss-Gewehr wurde mit 5-Schuss-Magazinen geladen und bot mit .30-Kaliber-Patronen auch auf größere Distanz eine erhebliche Durchschlagkraft. Der Teleskopaufsatz verbesserte die Präzision bei Fernschüssen, mit denen man quer über die Karte Ziele erwischen kann.
Diese drei Waffen sind nur ein Vorgeschmack auf das, was kommt. In den kommenden Wochen und Monaten gibt es noch mehr tiefergehende Einblicke in Call of Duty: WWII für euch.