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Call of Duty®: Modern Warfare® II Saison 3 – Pelayo’s Lighthouse-Karteninfos

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Die Mission: Auf Details der Karte eingehen und Taktiken und Tipps für die 6v6-Mehrspielerkarte zur Verfügung stellen, die auf einer sturmgepeitschten Insel spielt.

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  • Saison 3

Call of Duty®: Modern Warfare® II Saison 3 – Pelayo’s Lighthouse-Karteninfos

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Die Mission: Auf Details der Karte eingehen und Taktiken und Tipps für die 6v6-Mehrspielerkarte zur Verfügung stellen, die auf einer sturmgepeitschten Insel spielt.

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Pelayo’s Lighthouse

Spanien

Tag 168, 18:15 Uhr

Fraktionen im Einsatz: SpecGru / KorTac

Während der Regen auf die Klippen dieser kleinen, felsigen Insel prasselt, bietet ein Leuchtturm den vorbeifahrenden Schiffen Orientierung. Schiffswracks in der Nähe zeugen trotz allem von der enormen Gefahr, die mit einer Durchquerung der felsigen Gewässer verbunden ist.

Willkommen auf Pelayo’s Lighthouse, einer von zwei neuen Mehrspieler-Karten, die zum Start der Saison 3 von Call of Duty®: Modern Warfare® II erscheinen. Kämpft in unwegsamem Gelände, während um euch herum ein Sturm tobt, oder sucht Schutz im Hauptgebäude in der Mitte der Insel. Behaltet bei euren Manövern die vereinzelten Wartungsgebäude im Auge, man weiß nie, wer sich darin versteckt.

In derart gefährlichem Terrain ist es sinnvoll, sich vorzubereiten – hier sind die wichtigsten Infos:

 

Einstiegspunkt: KorTaC

KorTac-Einstiegzone (Süden) – Bootslandeplatz

KorTac erstürmt die Karte über den südlichen Bootslandeplatz. In der Ferne ragt ein Leuchtturm in den Himmel und der Bunker in der Nähe bietet Schutz vor dem Sturm.

Operator können auf zwei verschiedenen Wegen an der Küste entlang nach Norden zum feindlichen Einstiegspunkt vorstoßen. Einer führt zum Hauptgebäude auf der linken Seite und einer zu den Docks auf der rechten Seite. Auf dem Weg zum Hauptgebäude habt ihr von der Stellung bei der Antenne im Süden eine gute Sicht auf feindliche Einheiten, die euren Einstiegspunkt ins Visier nehmen wollen. Falls ihr euch für die Docks entscheidet, macht euch auf Fernkämpfe gefasst.

 

Einstiegspunkt: SpecGru

SpecGru-Einstiegszone (Norden) – Heli-Pad

Die SpecGru-Einheiten werden im Norden von Helikoptern am Heli-Pad abgesetzt. Die Engstellen auf der Karte zwingen sie ebenso, auf kürzestem Weg zum Hauptgebäude und den Docks in der Mitte vorzurücken. Da der SpecGru-Einstiegspunkt minimal näher am Hauptgebäude liegt, als der südliche KorTac-Einstiegspunkt, bietet er die Chance, das Gebäude früh für sich zu beanspruchen. Operator mit MPs und Schrotflinten können sich im Innern verschanzen, um Eindringlinge von Anfang an abzuwehren.

Wer auf der Suche nach langen Schusslinien ist, findet eine gute Position hinter dem Ruderboot am Küstenpfad nördlich der Docks. Es bietet etwas Deckung und eine gute Sicht auf den Süden der Karte.

 

Kartenmanöver: Routenplanung

Im Rahmen dieses Leitfadens unterteilen wir Pelayo’s Lighthouse in vier Hauptabschnitte:

  • Bootslandeplatz
  • Hauptgebäude
  • Docks
  • Heli-Pad

Bootslandeplatz

Der felsige Süden der Karte besteht aus vorwiegend offenem, unebenem Gelände, das zur Küste hin abfällt. Operator können entlang der Wasserline im Schutz der hohen Felswände vorstoßen oder sich in eines der drei engen Gebiete vorwagen: Bunker, Wasserspeicher oder die Außenwände bei der Antenne.

Sie bieten den Operators, ebenso wie die Ruinen im Osten mit Blick auf die Docks, eine gute Verteidigungsposition gegen Vorstöße aus dem Norden. Aber macht es euch nirgendwo zu bequem, denn eine gut gezielte Granate oder ein Schuss mit dem Werfer kann alles ändern.

Hauptgebäude

Das Hauptgebäude in der Mitte der Karte besteht aus drei erkundbaren Stockwerken mit zahlreichen Ein- und Ausgängen. An der Südseite des Hauses führt ein Eingang hinunter in den Keller mit einer Bar und eine Leiter hoch zu einem Fenster im ersten Stock. Ein anderer Weg hinein ist die rückwärtige Tür, die zur Hauptebene des Gebäudes führt. Eine weitere Leiter an der Außenmauer führt auf das Dach des Büros, von dem ihr durch ein Loch in den darunter liegenden Raum vordringen könnt. Vorne und an den Seiten des Hauses findet ihr mehrere Eingänge, über die ihr ins Erdgeschoss gelangt.

Im Hauptgebäude grenzen eine Küche, ein Büro und ein Wohnzimmer an die zentrale Haupttreppe an, die zu einem Loft und zwei Schlafzimmern führt, deren Fenster jeweils einen guten Blick auf die Umgebung bieten. Der Keller mit einer Bar und einem Wäscheraum ist eng, doch wer das Haus mit möglichst wenig Risiko durchqueren will, ist hier besser beraten als auf den höheren Etagen.

Docks

Ein Schiffswrack vor der Küste erinnert mahnend an die heftigen Kämpfe, die hier ausgetragen werden. Im Gegensatz zum geradlinigen Hauptgebäude mit seinen mehreren Stockwerken ist der Bereich der Docks offener und organischer angelegt. Durch die Wege aus dem Süden, Westen und Norden, die dieses Gebiet durchqueren, besteht viel Konfliktpotenzial. Verbergt euch im Werkzeugschuppen oder riskiert den Weg hoch auf die großen Holzkisten, um von dort aus alle zu erledigen, die euch in die Quere kommen.

Heli-Pad

Zusammen mit der alten Hütte und der Werkstatt bildet das Heli-Pad den nördlichen Teil der Karte. Springt auf die großen Rotorblätter, um euch einen Überblick zu verschaffen, und behaltet den Trampelpfad zu den Docks, die Steintreppe der Bootsrampe und den Durchgang zum Eingang des Hauptgebäudes im Blick. Das abschüssige Gelände und die zerfurchten Felsen bieten selbst auf freiem Feld einige Deckung, also müsst ihr eine ausreichend hohe Position finden, um Eindringlinge abzuwehren.

 

Rekrutierungstaktiken

Auf alles vorbereitet

Durch die felsigen Anhöhen und verstreut stehenden Gebäude sind die Bewegungspfade weniger festgelegt als auf traditionelleren Mehrspieler-Karten. Hier trennt euch manchmal nur ein Schritt zwischen der engen Deckung schroffer Felsen und dem freien Blick bis zu den Docks. Kombiniert das Basis-Extra „Overkill“ mit dem Bonus-Extra „Flinke Hände“, um auf alles gefasst zu sein. So könnt ihr blitzschnell zur jeweils besten Waffe wechseln und auch in längeren Feuergefechten verlässlich nachladen.

Im Zweifel: Bohrladung

Um feindliche Einheiten in verwinkelten Feuerpositionen wie dem Wasserspeicher, der Antenne, der alten Hütte oder der Werkstatt zu erledigen, bieten sich Bohrladungen an. Egal, ob die Explosion schon tödlich ist, oder ihr sie auf der Flucht erwischt, das Ergebnis bleibt dasselbe.

 

Taktiken für Veteranen

Zückt die Fernrohre

Um euren Teammitgliedern beim Aufspüren feindlicher Operator zu helfen, bietet sich als Taktikausrüstung das Scout-Zielfernrohr an, mit dem ihr Einheiten für das gesamte Team markieren könnt (solange die Ziele nicht das Extra „Kaltblütig“ haben). In der sturmgepeitschten, schroffen Insellandschaft ist diese Art von Markierung sehr hilfreich.

Auf dem Boden bleiben

Auch wenn die Karte größtenteils aus offenen Gebieten unter freiem Himmel besteht, ist Deckung durch Gebäude doch nie weit entfernt, sodass Luftschläge nicht so leicht zum gewünschten Erfolg führen. Wer Probleme mit Eliminierungen aus der Luft hat, kann sich stattdessen auf Aufklärungs- und bodenbasierte Abschussserien konzentrieren. Stellt im Hauptgebäude mit der Cluster-Mine Fallen, setzt auf erhöhter Position ein Geschütz ein oder ruft eine Bombendrohne, um sie in Gebäude zu lenken.

 

Prestige-Taktiken

Ab ins Wasser

Manche Operator halten sich außen an der Wasserlinie der Insel, um sich unauffällig zu bewegen, aber wer dem gegnerischen Team so richtig eins auswischen will, geht weiter und springt in die tosenden Tiefen. Im Wasser kommt ihr zwar langsamer vorwärts, aber mit dem richtigen Timing könnt ihr völlig unentdeckt hinter die feindlichen Linien vorstoßen.

Draufsicht

Die zahlreichen Engstellen der Karte lenken die meisten Feuergefechte in nord-südliche Richtung. Um einen besseren Überblick über die feindlichen Manöver zu behalten, könnt ihr das Ultimative Extra „Draufsicht“ wählen, mit dem ihr nicht nur eine größere Minikarte erhaltet, sondern durch Drohnen und Radar auch seht, aus welcher Richtung ihr mit Gegenwehr rechnen müsst, oder leichte Beute findet.

 

Zielrouten und Rotationen

Modus-Geheimdaten: Herrschaft

Alles dreht sich um B.

Auf dieser Karte befinden sich die A- und C-Flaggen unweit der Start-Einstiegspunkte und selbst wenn sie im Verlauf des Gefechts sicher das eine oder andere Mal erobert werden, sind sie doch zu weit voneinander entfernt, um gefahrlos beide gleichzeitig zu halten. Damit rückt das Hauptgebäude mit der dortigen B-Flagge im Wohnzimmer des Erdgeschosses in den Mittelpunkt.

Der direkteste Weg zur B-Flagge führt durch die Fenster im Westen. Dort seid ihr zwar durch Kreuzfeuer aus allen Ecken des Gebäudes gefährdet, doch ein energischer Vorstoß kann eure Position sichern. Falls die feindlichen Truppen die B-Flagge tatsächlich einnehmen und halten können, kann es eine gute Taktik sein, sich stattdessen auf die Flagge an ihrem Einstiegspunkt zu konzentrieren. Das lockt sie von ihrer zentralen Stellung weg und gibt euch die Möglichkeit, einen neuen Eroberungsversuch auf die B-Flagge zu starten.

Modus-Geheimdaten: Suchen & Zerstören

In Suchen & Zerstören als Operator mit nur einem Leben pro Runde und im strömenden Regen die anderen aufzuspüren, macht auf dieser Karte eine Menge Spaß. Der A-Bombenplatz ist an den Docks neben dem Motorboot mit dem Anhänger und der B-Bombenplatz ist im rückwärtigen Büro des Hauptgebäudes. Das angreifende Team beginnt im Norden am Heli-Pad, während das verteidigende Team vor dem Bunker im Süden startet.

Jeder dieser Bereiche bietet Vorteile für einen bestimmten Spielstil: der Bombenplatz bei den Docks mit seinen langen Sicht- und Schusslinien an der Küste für Fernkämpfe und der Bombenplatz im Hauptgebäude mit seinen engen Räumen für Nahkämpfe. Teilt euch am besten auf, wenn ihr euch den Docks als Team nähert, und rückt in zwei Einheiten vor, um die gegnerischen Truppen in die Zange zu nehmen. Am Hauptgebäude kann es sinnvoll sein, eine Schnappschussgranate mitzubringen, um eine Ahnung zu haben, wo sich feindliche Einheiten verschanzen.

Modus-Geheimdaten: Stellung

Stoßt früh zum Hauptgebäude vor, um die Stellung im Wohnzimmer des Erdgeschosses zu beanspruchen. Ihr könnt ganz einfach durch die Fenster im Westen hineinspringen, aber bedenkt, dass es für Eindringlinge ebenso leicht ist, also seid auf der Hut und macht ein paar Abschüsse, bevor es zum nächsten Ziel weiter geht.

Die letzten vier Punkte erscheinen in folgender Reihenfolge: Docks (an der niedrigen Steinmauer am Wasser), Heli-Pad (direkt am Helikopter), im südlichen Bunker und in einem Schiffswrack vor der Westküste unweit des Hauptgebäudes. Hoffentlich könnt ihr schwimmen.

Vergesst nicht die vorteilhafte Position in den Ruinen südlich der Docks, von wo aus man einen Großteil des Zielgebiets im Blick hat. Verbergt euch in Stellung-Spielen hinter der Fischereiausrüstung, um außer Sicht zu bleiben und euch in Ruhe auf feindliche Einheiten aus dem Norden und Westen zu konzentrieren. Beim Kampf um die Stellung am Heli-Pad solltet ihr mit Köpfchen vorgehen. Es bringt wenig, sich den Weg dorthin freizukämpfen, nur um dann zu merken, dass ihr zur nächsten Stellung auf der entgegengesetzten Seite der Insel müsst.

 

Die besten Tipps

1. Starke Positionen im Überfluss. Auf dieser Karte gibt es jede Menge hervorragende Positionen, von den Fenstern im ersten Stock des Hauptgebäudes über die umliegenden Gebäude bis zu den Aussichtspunkten im Gelände. Achtet bei euren ersten Einsätzen auf dieser Karte auf die besonders tödlichen Gebiete und beobachtet, wie andere Operator damit umgehen.

2. Im Eiltempo. Der verlängerte taktische Sprint durch „Eiltempo“ ist hier von unschätzbarem Wert und ermöglicht euch, schnell in Position zu gehen. Sobald ihr die verschiedenen starken Positionen kennt, ist es wichtig, sich rasch von einer zur anderen bewegen zu können, und mit „Eiltempo“ seid ihr noch schneller.

3. Rauch und Regen. Wurdet ihr schon wieder auf dem Weg zum Hauptgebäude und den Docks erwischt? Versucht es mal mit der Feldaufrüstung „Rauchabwurf“, die eure Manöver hinter einer dichten Rauchwand verbirgt. Sie lädt aber nur langsam wieder auf, also setzt sie nur im Notfall ein.

4. Den Himmel aufklären. Die langgezogene Form und das unebene Gelände der Karte bieten viele sichere Positionen, um feindliche Drohnen und Konterdrohnen mit dem Werfer aus der Luft zu holen. Euer Team wird es euch danken, wenn ihr den Himmel frei haltet.

5. Angebot und Nachschub. Am und im Hauptgebäude fliegen jede Menge Wurfgeschosse, wenn Operator aus allen Richtungen zusammenströmen. Wer mit den eigenen Granaten mitmischen möchte, sollte sich das Bonus-Extra „Nachschub“ ansehen, durch das ihr mit einer zusätzlichen Primärgranate einsteigt und eure Ausrüstung mit der Zeit wieder aufgefüllt wird.

6. Küstenspaziergang. Der westliche der beiden Küstenpfade bietet mehr Deckung als die östlichen Docks. Wer die Kampfschwerpunkte ungesehen umgehen möchte, sollte sich auf dieser Seite der Insel halten.

7. Mörserschlag auf Abruf. Angesichts der vielen erhöhten Positionen kann es sich oft lohnen, einen verheerenden Mörserschlag gegen die feindlichen Einheiten zu entfesseln. Lasst vom Hauptgebäude aus den zerstörerischen Regen auf das Heli-Pad herabprasseln oder ruft von den Ruinen aus einen Luftschlag gegen die Docks.

8. Dachzimmer mit Aussicht. Ihr sucht eine verstecktere Position, um den nördlichen Teil der Karte im Blick zu haben? Geht zur Werkstatt beim Heli-Pad und klettert in das Dachgeschoss. Von hier aus habt ihr eine gute Sicht auf das Gelände vor dem Hauptgebäude.

9. Testet das Kampfgewehr der Saison 3. Kampfgewehre sind auf dieser Karte eine gute Waffenwahl, vor allem, wenn ihr lieber im Freien kämpft, als in den engen Innenräumen der Karte. Haltet im Battle Pass der Saison 3 Ausschau nach dem „Cronen Squall“-Kampfgewehr und probiert es nach dem Freischalten mal aus.

10. Durch Sturm und Wind. Der dramatische Regen am Abendhimmel über Pelayo’s Lighthouse bietet eine epische Kulisse für die Kämpfe der Operator. Zieht die Regenjacken an, konzentriert euch auf die Mission und macht euch bereit, die Insel immer wieder zu erobern.

 

Immer cool bleiben.

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